Infos zum Motiv terre des hommes Murgtal / Mittelbaden

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Mittwoch, 28. Dezember 2016

Einladung zum Benefizkonzert am 13. Januar 2017
"Moritz & The Horny Horns"

Beim Benefizkonzert des Obst- und Gartenbauvereins Rastatt treten diesmal "Moritz & The Horny Horns" auf. Ein exzellenter Stilmix aus Funk, Soul, rhythmischem Drive und eine volle Ladung Spielfreude und Kreativität – das sind die Markenzeichen von "Moritz & The Horny Horns". Zum wiederholten Mal bescherte die Band der KLAG-Bühne in Gaggenau ein volles Haus. In der Reithalle Rastatt spielt die fünfköpfige Bläsergruppe um Bandleader Norbert Moritz in folgender Besetzung:

  • Vocals: Maike Oberle
  • Drums: Thorsten Rheinschmidt
  • Bass: Bernd Nold
  • Keys:  Alex Krieg
  • Guitar/Vocals: Gerald Sänger
  • Trumpet: Manfred Kinle / Bernhard Münchbach
  • Sax: Pirmin Ullrich (Tenor) / Frank Hampe (Baritone)
  • Trombone/Tuba: Norbert Moritz

Die Gartenfreunde Rastatts freuen sich riesig auf dieses Benefizkonzert. Zum einen, weil der Erlös einem ökologischen Projekt zugutekommt – zum anderen, weil sich in dieser Band brillante Solisten zu einem hervorragend eingespielten Ensemble zusammengefunden haben.

Mit dem Erlös unterstützen die Gartenfreunde das terre des hommes-Projekt ‘Wasser ist Leben’ in Peru:

Verantwortungsloser Umgang der Menschheit mit der Natur hat fatale Folgen. Empfindliche Ökosysteme wie Flüsse und Seen werden verschmutzt oder vergiftet, der Wasserhaushalt ganzer Regionen durch Staudämme zerstört. Verunreinigtes Trinkwasser führt bei etwas 1,5 Mio. Kindern zu Magen- und Darmerkrankungen mit Todesfolge. Unter diesen Folgen leiden neben Bangladesh und Honduras besonders stark das Land Peru. Es kommt immer häufiger zu Erdrutschen, Überschwemmungen, Trockenheit und Kältewellen. Besonders betroffen sind die Küste und das Hochland.

Über Jahrtausende haben die Bauern sich ohnehin schwierigen klimatischen Herausforderungen angepasst, indem sie eine unglaubliche Vielfalt an Arten, Sorten und Anbautechniken entwickelt haben. So gibt es zum Beispiel über 3000 Kartoffelsorten, die den lokalen Klima – und Bodenansprüchen angepasst sind. Terre des hommes unterstützt seit Jahren die Bauern im Hochgebirge um die Stadt Ayacucho in dem Bemühen, dieses wertvolle traditionelle Wissen an die Jugend weiterzugeben. Deshalb sehen viele junge Menschen wieder eine Perspektive in ihrer Gemeinde und ziehen es vor, die Höfe ihrer Eltern weiterzuführen, statt in die Städte abzuwandern.

Im Rahmen der UN-Klimakonferenz 2014 in Peru wurde dieses Projekt mit dem nationalen Umweltpreis ausgezeichnet.

Tickets

Tickets gibt es im Vorverkauf beim Ticket- und Konzertservice in der BadnerHalle Rastatt, Telefon 07222 – 78 98 00, dem Musikhaus Essbach Rastatt, bei der Buchhandlung Bücherwurm Gaggenau und beim Fotostudio Cieminski Kuppenheim und Abendkasse.

Reithalle Rastatt, Freitag, 13. Januar 2017, 20 Uhr, Einlass 19 Uhr

Eintritt: 15 € (ermäßigt 10 €), VVK 13 € (ermäßigt 8 €)


Mittwoch, 28. Dezember 2016

Spendenaktion für die Menschen in SYRIEN

Mehr als zweieinhalb tausend Kinder können jährlich durch die Aktionserlöse und Dank der vielen Spender und Sponsoren über terre des hommes Murgtal/Mittelbaden nachhaltige Hilfe erfahren. Schwerpunkte der Arbeitsgruppe in 2016 waren die 26. Kuppenheimer Radbörse für ein Projekt gegen Mädchenhandel im südlichen Afrika und mehrere Benefiz-Konzerte für Flüchtlingskinder in/aus Syrien, Irak und Myanmar.

Seit 39 Jahren unterstützt terre des hommes Murgtal/Mittelbaden überwiegend Kinder und Jugendliche, die von Kinderhandel, Kinderarbeit, Bildungsmangel, sexueller Ausbeutung, von Aids, Hunger, Wassermangel und Naturkatastrophen betroffen sind, deren Gesundheit stark gefährdet ist, die sich auf der Flucht befinden, von Kriegen heimgesucht werden oder den ökologischen Wandel unmittelbar spüren, die Gefahr laufen, ihre kulturelle Identität zu verlieren oder ohne Familie aufwachsen zu müssen.

15 bis 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von terre des hommes sind seit Jahren in der Flüchtlingshilfe in der Region aktiv. Die Arbeitsgruppe hat sich jedoch zur Aufgabe gemacht, darüber hinaus Kindern und Jugendlichen in betroffenen Ländern wieder eine Zukunft zu geben. Dies hat auch positive Auswirkungen auf Deutschland.

terre des hommes versorgt Flüchtlingskinder aus Mossul

Die Offensive auf die irakische Stadt Mossul und den IS droht, eine humanitäre Katastrophe zu werden. Zwei Drittel der Bevölkerung sind vertriebene Kinder, die entsprechenden Schutz benötigen. Terre des hommes stellt 80.000 flüchtenden Menschen Wasser und Güter des Grundbedarfs und den Kindern Schutzräume zur Verfügung.

4,5 Millionen Euro für Flüchtlinge im Nordirak

Im Nordirak ist terre des hommes mit vielen einheimischen Helfern in vier Flüchtlingscamps und fünf Gemeinden aktiv. Flüchtlinge aus Mossul werden mit dem Nötigsten versorgt. Sie erhalten Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser und finanzielle Unterstützung zur Sicherung des Lebensunterhaltes. Die traumatisierten Kinder bekommen psychosoziale Betreuung und werden schulisch betreut.

terre des hommes bittet dringend um Spenden für die Menschen in Syrien

Die Partnerorganisationen vor Ort haben mehr als 7.500 Menschen aus Aleppo evakuiert, ihnen Nahrungsmittel sowie Decken, Kleidung und Heizmaterial für die kalten Wintermonate bereitgestellt. Auch die Familien, die in den Flüchtlingslagern in der Umgebung von Aleppo in Notunterkünften und Zelten leben, benötigen Hilfe, insbesondere Lebensmittel und Trinkwasser. Bisher hat terre des hommes 75.000 Lebensmittelpakete ausgegeben.

Darüber betreut terre des hommes Zehntausende Flüchtlinge (vor allem Kinder) in Lagern in den Ländern: Jordanien, Libanon, Türkei, Irak und Sizilien.

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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Holz- und Rollladenbau Hurrle Gaggenau spendet seit 17 Jahren an „terre des hommes“

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Bis auf den heutigen Tag haben die Verantwortlichen von Holz- und Rollladenbau Hurrle fast 20.000 Euro an „terre des hommes“ gespendet. Foto: terre des hommes
Vor mittlerweile 17 Jahren ergriffen Ulrike und Joachim Dinger die Initiative, einen stattlichen Geldbetrag für notdürftige Kinder und Jugendliche zu spenden, anstatt Weihnachtgeschenke an die Kunden zu verteilen. Mit den Mitarbeitern der regionalen Kinderhilfsgruppe „terre des hommes“ Murgtal/Mittelbaden fanden sie die geeigneten Partner. Aktuell haben die beiden Gaggenauer Firmen Holz- und Rollladenbau Hurrle abermals 1.000 Euro „terre des hommes“ für zwei Projekte in Peru und Burkina Faso zukommen lassen. In der Silberminenstadt Potosi in Peru kämpfen „die kleinsten Gewerkschafter der Welt“ seit mehr als 20 Jahren erfolgreich gegen ausbeuterische Kinderarbeit, für schulkompatible Arbeitszeiten, faire Arbeitsbedingungen und eine Krankenversicherung. „terre des hommes“ lässt in Ouagadougou (Burkina Faso, Westafrika) von einheimischen Partnern in zweijährigen Ausbildungslehrgängen seit Jahren erfolgreich Mädchen und junge Frauen zu qualifizierten Kfz- und Elektromechanikerinnen ausbilden. In den zurückliegenden Jahren summierte sich der von Holz- und Rollladenbau Hurrle gespendete Betrag auf nahezu 20.000 Euro. Mehrere hundert Kinder konnten dadurch Hilfe in Form von Schule und Bildung, Medizin und Trauma-Therapie, Nahrung und Kleidung erhalten. In den vergangenen 35 Jahren haben Firmen, Geschäftsleute, Vereine und Institutionen aus der Region „terre des hommes“ Murgtal / Mittelbaden insgesamt 575.000 Euro der Kinderhilfsgruppe gespendet.


Samstag, 10. Dezember 2016

Trauer um langjährige Freundin und tdh-Kollegin
Über 35 Jahre aktiv in der AG Murgtal / Mittelbaden


Samstag, 10. Dezember 2016

Veranstaltungstipp
"Schluss mit ..." am 30.12. in Gaggenau


Samstag, 10. Dezember 2016

Scheckübergabe im Rathaus
Benefizkonzert erspielt über 7.000 Euro für Flüchtlingskinder

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Freuten sich über den hohen Erlös für Flüchtlingskinder: (v. l.) Ali Temel, Vertreter „Türkischer Schul-Elternverein e.V.“, Heinz Wolf von „terre des hommes Murgtal/Mittelbaden“, Heidrun Haendle vom Kulturamt der Stadt Gaggenau, der Direktor Privatkundenmarkt der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau, Edgar Kary, und Oberbürgermeister Christof Florus. Foto: StVw
Im September veranstalteten „terre des hommes“ Murgtal/Mittelbaden, das Kulturamt der Stadt Gaggenau und der Kulturring Gaggenau das Benefizkonzert „Weltmusik für syrische und irakische Flüchtlingskinder“ in der Jahnhalle. Dabei begeisterte nicht nur die Qualität des Konzerts, sondern auch der Erlös aus der Veranstaltung in Höhe von 7.118 Euro, der jetzt offiziell im Gaggenauer Rathaus an „terre des hommes“ übergeben wurde. Neben der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau in ihrer Funktion als langjähriger Hauptsponsor trugen insgesamt 30 Sponsoren sowie der „Türkische Schul-Elternverein“ mit seinen orientalischen Leckerbissen zum Erfolg der Veranstaltung bei.

Seit drei Jahren sammelt „terre des hommes“ mit Spendenaktionen, Konzerten, Radbörsen und Basar Gelder für Flüchtlingskinder im vorderasiatischen Raum. Mehr als 60.000 Euro kamen dadurch bisher zusammen, wodurch bereits 1.500 Kinder und Familien Hilfe erfahren konnten. Das nächste Benefizkonzert aus der Reihe „Schluss mit…“ findet am Freitag, 30. Dezember, statt.


Donnerstag, 01. Dezember 2016

Klassikkonzert für Friedensprojekte in Kolumbien
Erlöse gehen an terre des hommes

An dieses Konzert werden sich die Besucher vermutlich noch lange erinnern: Mit einer überzeugenden Leistung begeisterten die Pianistin Ekaterina Knyaseva und der Cellist Fjodor Elesin im Bürgersaal im Alten Rathaus in Kuppenheim. Heinz Wolf war es wieder einmal gelungen für sein Benefizkonzert für „terre des hommes" Murgtal/Mittelbaden zwei außergewöhnliche Musiker zu engagieren.

Elesin demonstrierte eindrucksvoll, was man aus vier Drähten mit Hilfe von Pferdeschweif-Haaren und dem entsprechenden Können hervorzaubern kann. Er ließ sein 174 Jahre altes Cello eines renommierten französischen Instrumentenbauers mit einer Leichtigkeit knurren, stöhnen, zirpen, jauchzen und singen, dass einem fast Hören und Sehen verging. Aber auch Knyaseva holte aus dem Hausflügel alles heraus. Sie ließ ihre Finger in perlenden Arpeggien mit viel Eleganz über die gesamte Tastatur rasen oder brachte mit viel Einsatz der Schultern in schnellem Tempo hintereinander gereihte Akkorde zum Klingen. Das Zusammenspiel von beiden war getragen von ausgezeichneten Duetten und Dialogen. Sie gaben sich gegenseitig viel Freiheit und jeder verstand es, sich trotzdem mit zügigem Spielfluss zu integrieren. Besonders auffällig war das große Können des Cellisten bei einem „Czardas" von Vittorio Monti.

Ausgesucht hatten sie sich für ihr Programm im ersten Teil klassische Sonaten und sieben Variationen von Ludwig van Beethoven. Nach der Pause kündigte Elesin ein Triptychon an, eine Collage aus Werken von drei unterschiedlichen Musikern. Mit jedem Drittel stieg dabei die Begeisterung im Saal und die bemerkenswerten Musiker erkannten dies und gaben zwei Zugaben zum Besten.

Heinz Wolf sprach ebenfalls von einem großen Erfolg für die Spendenkasse, mit deren Inhalt ein Projekt für Kinder unterstützt wird. Wolfgang Deppisch hatte in der Pause die dramatische Situation für Kinder in Kolumbien nach über 50 Jahren Gewalt ausführlich geschildert.

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Fjodor Elesin
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Ekaterina Knyazeva
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Fjodor Elesin, ein Ausnahmecellist

Fjodor Elesin begann seine Ausbildung zunächst am Music-College in St.-Petersburg, trat schon mit 13 Jahren als Solist im ersten russischen Fernsehen mit dem Staatlichen St.-Petersburger Sinfonieorchester auf. Nach dem Abschluss am Staatlichen Rimski-Korsa- kow-Konservatorium beendete er das Cellostu- dium 2009 mit dem Konzertexamen an der Hochschule für Musik und Theater  Hamburg. Anschließend vertiefte er seine musikalische Ausbildung am "Instituto Internacional de Musica de Camera" in Madrid. Fjodor Elesin stand auf renommierten Konzertbühnen (z. B. Carnegie Hall New York, Berliner Philharmonie, St. Martin-in-the-Fields London). Sein Name steht für innovative Projekte, die durch ihre besondere Kreativität und Einmaligkeit zu faszinieren wissen. Aktuell organisiert er zudem erfolgreich eigene Festivals und Konzertreihen. Als mehrfacher Preisträger des Wettbe- werbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen Stiftung Musikleben spielt Fjodor Elesin seit Februar 2006 ein Violon- cello von Charles François Gand, Paris 1842, aus Stiftungsbesitz.

Ekaterina Knyazeva - Pianistin der St. Petersburger Oper

Die begabte Nachwuchspianistin schloss ihr Musik-Studium im Jahr 2008 am Sankt-Petersburger Konservatorium mit der Promotion ab. Anschließend hatte sie gefeierte Auftritte in Italien, Frankreich, Spani- en, Finnland, Schweden, Deutschland, Estland und in vielen Städten Russlands. Unter ihren Bühnenpartnern sind Solisten der Grand Opera Paris, des Bolschoi-Theaters Moskau und des Mariinsky-Theaters Sankt-Pe- tersburg. Ekaterina Knyazeva ist Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe.

Über die tdh-Partnerorganisation "Taller de Vida"

Nach über 50 Jahren Gewalt in Kolumbien (mit 260.000 Toten) erhoffen sich die fast sieben Millionen Flüchtlinge im eigenen Land und die mehr als 14.000 betroffene Kinder Frieden und Zukunft. Die regionale Arbeitsgruppe, die seit 40 Jahren Kinder- und Jugendprojekte in Kolumbien fördert, begrüßt die Vergabe des Friedensnobelpreises an den kolumbianischen Präsidenten als wichtiges Signal für den Friedensprozess. Die Entscheidung des Nobelpreiskomitees gibt gerade in der schwierigen innen-politischen Situation des Landes dem Friedensprozess wichtigen Rückenwind. Das Komitee hat ausdrücklich auch die kolumbianische Bevölkerung und ihre Hoffnung auf Frieden geehrt. Auch die vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich unter Einsatz ihres Lebens seit Jahrzehnten für Frieden und die Achtung der Menschenrechte einsetzen, dürfen sich als Preisträger fühlen. Unter ihnen sind zahlreiche Partnerorganisationen von terre des hommes, die sich seit langem gegen interne Vertreibungen wehren und gegen die Rekrutierung von Kindern als Soldaten kämpfen.

Seit 1994 erhält die Organisation „Taller de Vida“ große finanzielle Beiträge von terre des hommes. Mithilfe von Fachkräften und durch innovative Methoden unterstützt sie Kinder, Jugendliche, Familien und Gemeinden, die wie sie selbst gewaltsame Vertreibung und Gewalt erfahren mussten. Sie ist erfolgreich dabei, ehemalige junge Rebellen in die Gesellschaft zu integrieren sowie indigenen und afrokolumbianischen Gemeinden zu helfen, damit diese in ihr Land zurückzukehren und ein friedliches Miteinander gestalten können.

Ihre Spende "Friedensprojekt in Kolumbien"

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Ansprechpartner

Wolfgang Deppisch
(Projektinfos)
Tel. 07222 / 32927

Heinz Wolf
(Sponsoring, Allgemeines)
Tel. 07225 / 75543

weitere Ansprechpartner


Erlöse 1992-2012

Balkendiagramm der Erlöse 1992-2012

Jahr

Euro

1992

70.000

1993

75.600

1994

83.883

1995

69.617

1996

51.412

1997

61.749

1998

60.333

1999

68.742

2000

85.492

2001

106.375

2002

78.937

2003

84.027

2004

76.662

2005

149.941

2006

84.497

2007

105.958

2008

104.053

2009

100.833

2010

107.254

2011

103.600

2012

158.250

2013

163.420

1977-2013

mehr als 2,7 Mio. €

Detailansicht der Erlöszahlen