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Donnerstag, 25.03.2004

Kein Vertrauen in Erwachsene

Pendler, Wegläufer und Straßenkinder in Deutschland

Julia verlässt morgens um halb acht die elterliche Wohnung, um zur Schule zu gehen. Nach der Schule geht sie direkt zu einem Treff hinter dem Hauptbahnhof. So machen es fast alle in der Szene, die sich dort trifft. Am Wochenende schläft Julia bei ihrer Freundin. Die hat ein eigenes Zimmer im Kellergeschoss des elterlichen Hauses. Die Samstagnacht verbringen beide bis zum Morgen in der Disco. Sonntagabend kehrt Julia zu den Eltern zurück, um - ziemlich verkatert - am Montag wieder zur Schule zu gehen. Solange Julia morgens aus dem Bett kommt, haben die Eltern nichts gegen diesen Lebensstil, zumal sie große Probleme mit ihrer Tochter hatten, als sie noch strenger waren. Jan hat längst alles vorbereitet und nutzt die soeben begonnenen Sommerferien, um von den Eltern abzuhauen. Es reicht ihm. Jetzt will er erst mal das Leben kennen lernen. Zuerst bricht er auf nach Köln. Dort lernt er Leute kennen, die ihn mit nach Berlin nehmen. Jan wohnt mal hier, mal dort, in den Nächten ist immer etwas los, tagsüber schläft er im Park. Als die kalte Jahreszeit hereinbricht, verbringt Jan viel Zeit in den sozialen Anlaufstellen. Eine Sozialarbeiterin intensiviert allmählich den Kontakt zu ihm, vermittelt eine vorübergehende Bleibe und hilft Jan, nach Monaten wieder Kontakt zu den Eltern aufzunehmen. Marcel ist aus seinem Kaff in die Großstadt abgehauen. Er suche sich Arbeit, hat er seinen Eltern gesagt.

Erst einmal könne er bei Freunden wohnen. Alle acht Wochen ruft er zu Hause an, erzählt bestenfalls Halbwahrheiten, und die Eltern sind beruhigt. Marcel ist ein harter Bursche. Auch die kalten Monate übersteht er ohne Wohnung oder Zimmer. Er nutzt regelmäßig die Notversorgung sozialer Einrichtungen, pennt immer einige Zeit bei seinen neuen Freundinnen, jobbt und dealt, wo es geht, und übersteht die Härten mit reichlich Alkohol. Sein Leben ändern will er nicht, er kommt schon klar.

Die Gründe, warum Kinder und Jugendliche in Deutschland von zu Hause weglaufen, sind vielfältig. Manchmal treiben sie eher Abenteuerlust und Neugier auf das "Leben in Freiheit". Oft genug spielen aber auch Gewalterfahrungen und Verwahrlosung eine Rolle. Die Mädchen haben nicht selten sexuellen Missbrauch erleiden müssen, und überdurchschnittlich häufig tauchen Kinder aus zerbrechenden Familien in den sozialen Einrichtungen auf. Ihre Berichte lassen darauf schließen, dass ihnen insbesondere emotionale Nähe und Wärme in der Erziehung und im gemeinsamen Miteinander fehlten.

Kaum Zeit für Gespräche

"Die Jugendlichen haben das Vertrauen in die Erwachsenen verloren", so die Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für Straßenkinder. "Vielleicht ist es neben der Überlebenssicherung unsere Hauptaufgabe, wieder Vertrauen aufzubauen und persönliche Zuversicht für das weitere Leben zu geben." Mitte der 90er Jahre war noch heftig umstritten, ob es auch in Deutschland so genannte Straßenkinder gebe. Inzwischen bestreitet das niemand mehr. In den rund 50 deutschen Anlaufstellen werden jährlich etwa 9.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut. Diese Zahl ergab eine bundesweite Befragung von terre des hommes im Jahr 2001. Der Mädchenanteil liegt bei rund 30 Prozent, und immer häufiger laufen auch Kinder unter 14 Jahren von zu Hause weg. Die Notwendigkeit, in den Großstädten Anlauf- oder Schlafstellen für Jugendliche aufzubauen, wird inzwischen vielerorts eingesehen. Doch auch wenn diese Einrichtungen zugenommen haben - personell sind sie häufig katastrophal ausgestattet. Es bleibt vielfach nicht einmal Zeit, die Jugendlichen wenigstens bei Behördengängen zu begleiten, geschweige denn psychotherapeutische Gespräche anzubieten. So sehen sich die Projekt-Mitarbeiter oft gezwungen, die "Spirale abwärts " nur sozialarbeiterisch zu begleiten. Denn Studien belegen, dass viele der Jugendlichen später wieder in sozialen Einrichtungen auftauchen: in der Psychiatrie, der Wohnungslosen- und der Suchtkrankenhilfe.

Von Uwe Britten.

Der Autor hat mehrere Bücher zum Thema "Straßenkinder in Deutschland" geschrieben und ist Mitglied in der terre des hommes-Arbeitsgruppe Bamberg.

Auf tdh.de:


Sonntag, 21.03.2004

Deutschland: 30 Tötungen von Neugeborenen im Jahr 2003

Die Tötung von Neugeborenen hat in Deutschland im Jahre 2003 zugenommen. Wie das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes in Osnabrück mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 30 ausgesetzte Neugeborene tot aufgefunden. Dazu sagte terre des hommes-Adoptionsexperte Dr. Bernd Wacker: "Die Zahl jährlich ausgesetzter und getöteter Säuglinge ist seit der Einführung dieser Einrichtungen im Jahre 2000 eindeutig nicht zurückgegangen. Alles deutet vielmehr darauf hin, dass Mütter, die ihre Kinder töten, vom Angebot der Babyklappe und anonymen Geburt überhaupt nicht erreicht werden!" Wacker forderte ein Verbot dieser Einrichtungen. Alternativ sollten die bestehenden Angebote des deutschen Jugendhilfesystems ausgebaut und stärker bekannt gemacht werden. "Wenn mehr Frauen über diese Möglichkeiten informiert wären", so Wacker, " würde sich die Debatte um den scheinbaren Bedarf an Babyklappen ebenso schnell erübrigen wie die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung anonymer Geburt."

Nach Mitteilung von terre des hommes wurden im vergangenen Jahr insgesamt 42 ausgesetzte Neugeborene aufgefunden, davon 29 tot, 13 lebend. Ein lebend gefundenes Kind verstarb kurze Zeit später. Im Jahr 2001 wurden 17, im Jahr 2002 20 ausgesetzte Neugeborene tot aufgefunden. Nach Auffassung des Adoptionsexperten Wacker zeigen die Zahlen, dass durch Babyklappen und die Möglichkeit der anonymen Geburt Kindestötungen und Aussetzungen nicht verhindert werden. Außerdem seien diese Einrichtungen rechtswidrig, weil sie den Rechten des Kindes, unter anderem auf Kenntnis seiner Herkunft, entgegenstehen.

Die von terre des hommes vorgestellten Zahlen basieren auf einer bundesweiten Auswertung von Medienberichten über die Aussetzung und Tötung von Neugeborenen. Die Untersuchung wurde im Auftrag des Kinderhilfswerkes von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Christine Swientek (Hannover) und der Diplom-Psychologin Regula Bott (Hamburg) durchgeführt.

weitere Links zum Thema:


Montag, 15.03.2004

terre des hommes-Partner in Kolumbien ermordet

Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien

Der 58-jährige Kaffeebauer Angel Rodriguez, Mitglied einer Partnerorganisation des Kinderhilfswerkes terre des hommes, ist Berichten vor Ort zufolge von paramilitärischen Einheiten ermordet worden.

»Wir sind schockiert und bestürzt«, erklärte Andreas Rister, Referent für Menschenrechte bei terre des hommes. »Die kolumbianische Regierung hat trotz wiederholter Aufforderung nichts gegen die Paramilitärs unternommen. Sogar während des jüngsten Besuchs des kolumbianischen Präsidenten Uribe in Deutschland haben die Paramilitärs ihre Angriffe fortgesetzt. Dies zeigt, wie wenig der Regierung daran liegt, die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.« Dass das Militär einsatzfähig sei, zeige das konsequente Vorgehen gegenüber den Guerrilla-Gruppen, so Rister weiter.

Der Mord ist die tragische Konsequenz einer seit längerem eskalierenden Gewalt in Kolumbien. Deswegen ist es terre des hommes unverständlich, wieso die Bundesregierung nach dem jüngsten Deutschland-Besuch von Präsident Uribe in der abschließenden Erklärung fast ausschließlich auf wirtschaftliche Fragen und die Bekämpfung der linksgerichteten Guerilla eingegangen ist. »Der Terror«, so Andreas Rister, »unter dem viele Menschen in Kolumbien leiden, macht ein klares Bekenntnis für die Wahrung der Menschenrechte erforderlich.« terre des hommes fordert die Bundesregierung deshalb auf, sich bei der kolumbianischen Regierung dafür einzusetzen, dass diese entschieden auch gegen die paramilitärischen Gruppen vorgeht.

Die Organisation, der Angel Rodriguez angehörte, wird von terre des hommes mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt. Ihr Ziel ist es, auf lokaler Ebene für die Menschen im Kriegsgebiet eine friedliche Lebensgrundlage zu schaffen, die sie davon abhält, sich den Paramilitärs oder der Guerrilla anzuschließen.


Mittwoch, 10.03.2004

Kuppener Radbörse mit sehr guter Resonanz

Ein nie gesehener Ansturm begeisterte die Mitarbeiter und Veranstalter von terre des hommes Murgtal / Mittelbaden bei der 14. Kuppener Radbörse. Fast 300 Fahrräder wurden angeliefert, wovon 210 den Besitzer wechselten, das entspricht einer Verkaufsquote von 70 Prozent.

Die Veranstalter konnten dabei einen neuen Trend beobachten. Nicht die „alten Schüttler“ und ungepflegten Räder waren schnell weg, sondern gut erhaltene Kinder-, Jugend- und Erwachsenenräder. „Immer mehr Leute schauen auf die Qualität der Gebrauchtfahrräder und geben dafür auch etwas mehr aus“, so Josef Luft, neben Uli und Bärbel Thoma der Verantwortliche des Kinderhilfswerks terre des hommes.

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Mittwoch, 03.03.2004

"Schule statt schuften"

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Erlös der Radbörse für Bildung für Kinder in Indien

Chandra ist 14 jähre alt und hat seit ihrem zehnten Lebensjahr gearbeitet: Sechs Tage pro Woche hat sie in einer kleinen Textilfabrik geschuftet, für 1,80 Mark pro Tag. Das ist jetzt vorbei: Chandra geht in die neue Berufsschule, sie lernt wieder lesen und schreiben und macht eine Lehre als Näherin.

Kinderarbeit ist in der Textilindustrie der indischen Stadt Tirupur verbreitet. Vor allem kleine Firmen stellen Kinder ein. Die Familien der Kinder sind oft aus weit entfernten Orten nach Tirupur gekommen, weil es hier Arbeit gibt.

Kinderarbeit ist auch in Indien verboten. Damit Kinder wirklich zur Schule gehen können, statt zu schuften, müssen sich viele Dinge ändern. Es fehlen gute Schulen und vernünftige Ausbildungsprogramme.

120 Schülerinnen und Schüler haben seit 1999 in Tirupur die Möglichkeit, in der neuen Berufsschule zu lernen. Zunächst frischen sie ihre Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen auf, dann werden sie ausgebildet als Näher, Zuschneider, Mechaniker oder Elektriker - Berufe, die in Tirupur gefragt sind. Die Schülerinnen und Schüler bekommen ein kleines Stipendium und ein warmes Essen. Die Lehrer der Berufsschule - Pater vom Orden der Salesianer - halten Kontakt zu den Familien und sorgen dafür, dass nicht anstelle des frisch gebackenen Berufsschülers nun ein jüngeres Geschwisterkind zur Arbeit geschickt wird.

Die Pater bemühen sieh auch, die Unternehmer Tirupurs, die Stadtverwaltung, die Gewerkschaften und die Lehrerschaft der öffentlichen Schulen für ein Engagement gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu gewinnen.

Die Berufsschule in Tirupur wird von C&A Mode Deutschland mit 80.000 Mark im Jahr finanziert. Mit diesem Engagement ergänzt C&A seine Politik gegen Kinderarbeit um einen wichtigen Schritt. Die Lieferanten müssen sich verpflichten, keine Kinder einzustellen und die grundlegenden Arbeitsrechte anzuerkennen. Die Kontrollorganisation SOCAM überprüft, ob sich die Lieferanten an diese Verpflichtung halten. Die Berufsschule bietet Kinderarbeitern jetzt eine konkrete Alternative: Sie stehen nicht einfach auf der Straße, sondern können eine qualifizierte Ausbildung machen. Gegenüber den Arbeitgebern in Tirupur ist dieses Engagement des Handels ein deutliches Signal.


Mittwoch, 03.03.2004

Färben, Nähen, Falten

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Kinderarbeiter in der Textilindustrie Indiens

Wer frühmorgens oder spätabends durch die Straßen von Tirupur im indischen Tamil Nadu geht, wird überall viele Kinder treffen. Sie warten auf Busse oder gehen zu Fuß aus der Fabrik nach Hause.

In Tirupur arbeiten über 100.000 Menschen in der Textilindustrie, 25.000 bis 30.000 von ihnen sind noch keine 15 Jahre alt. Jeder vierte Haushalt der Stadt schickt Kinder in die Fabriken. 22 Prozent der Kinderarbeiter sind jünger als elf Jahre. Erwachsene verdienen zwischen 40 und 80 Rupien pro Tag, das sind zwei bis vier Mark. Kinder bekommen 80 Pfennige bis 1,60 Mark.

Zahlen, die nüchtern die Entwicklung der letzten Jahre beschreiben. Tirupur ist zur indischen Textilhauptstadt geworden. 70 Prozent der Textilexporte werden hier hergestellt. »Noch vor drei Jahren hat hier niemand gewusst, daß so viele Kinder in den Fabriken arbeiten«, sagt Herr Nambi, Direktor des Zentrums für Bildung und Entwicklung, CSED. Die Mitarbeiter von CSED engagierten sich damals in den Dörfern um Tirupur und führten Alphabetisierungskurse für Groß und Klein durch. »Irgendwann fiel uns auf, dass immer mehr Kinder die Schulen verließen und tagsüber nicht mehr auftauchten. Wir sind ihnen einfach nachgegangen und da wussten wir, was hier los ist.«

Heute ist CSED eine Organisation für Kinderarbeiter. Zunächst haben die Mitarbeiter eine umfassende Studie erarbeitet - bis dahin gab es keine zuverlässigen Informationen über die Zahl und die Situation der arbeitenden Kinder. Jetzt hat CSED ein Programm ins Leben gerufen, um Kinderarbeit in Tirupur abzuschaffen.

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Damit die Kinder, die bereits arbeiten, Hilfe bekommen, wurden 20 Zentren in den Slums und Dörfern eröffnet, die besonders viele Kinderarbeiter stellen. Spaß haben und dabei lernen, ist das Motto der Zentren, und Herr Nambi wirbt um Verständnis: »Man muss sich klarmachen, dass diese Kinder sechs Tage in der Woche zwölf Stunden lang arbeiten und nur sonntags freihaben. Da gehen sie ins Kino und können ein paar Stunden lang träumen.« So etwas wie Schulunterricht zusätzlich zu diesem Arbeitspensum ist nicht möglich. Die Zentren stellen deshalb Spiele, Musikinstrumente und Sportgeräte zur Verfügung. Sonntags werden Picknicks organisiert, je fünf Zentren teilen sich eine bescheidene Bücherei. Wer will, kann einen Lese- und Schreibkurs besuchen. Zur Zeit überlegen die Mitarbeiter, wie die Kinderarbeiter am besten medizinisch versorgt werden können - soll ein Arzt die Zentren besuchen oder soll man sich lieber dafür einsetzen, dass jedes Stadtviertel kostenlose Sprechstunden anbietet? Unterstützt wird CSED in Gesundheitsfragen von Dr. Karuppanan, dem Augenspezialisten der örtlichen Klinik. Er hatte mit einem Artikel in der Zeitung für Aufsehen gesorgt: 80 Prozent der Textilarbeiter jeden Alters leiden unter Augenkrankheiten - Folge der Arbeit im Staub der Baumwollstoffe oder den Ausdünstungen von Chemikalien.

»Jeder in Tirupur muß wissen, was hier abläuft, jeder muss einen Beitrag leisten, damit Kinder zur Schule gehen und nicht mehr arbeiten«, beschreibt Herr Nambi den zweiten Teil des Engagements von CSED. So gehen die Mitarbeiter von CSED überall Klinkenputzen und fallen den Verantwortlichen so lange auf die Nerven, bis sich etwas tut. Die Gewerkschaften zum Beispiel sollen sich der Kinderarbeiter annehmen. Sie sind stark in Tirupur, kümmern sich allerdings nur um erwachsene Arbeiter. Die Grundschullehrer wurden informiert und sind aufgerufen, für spannenderen Unterricht zu sorgen und mit Schülern und Eltern darüber zu sprechen, dass Kinder keine Chance haben, wenn sie arbeiten, statt zu lernen. Die Lokaljournalisten werden mit Informationen eingedeckt. Die Gemeinderäte der umliegenden Dörfer und Slumviertel von Tirupur werden energisch darauf aufmerksam gemacht, wie viele Kinder aus ihren Vierteln schuften müssen - und der Ehrgeiz der Lokalpolitiker wird angestachelt, diesen Missstand bald zu ändern. Vor Beginn eines neuen Schuljahres gehen die CSED-Mitarbeiter und ihre Unterstützer von Tür zu Tür und versuchen, Eltern zu überzeugen, ihre Töchter und Söhne zur Schule zu schicken.

Barbara Küppers, terre des hommes Deutschland

Ansprechpartner

Wolfgang Deppisch
(Projektinfos)
Tel. 07222 / 32927

Heinz Wolf
(Sponsoring, Allgemeines)
Tel. 07225 / 75543

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Erlöse 1992-2012

Balkendiagramm der Erlöse 1992-2012

Jahr

Euro

1992

70.000

1993

75.600

1994

83.883

1995

69.617

1996

51.412

1997

61.749

1998

60.333

1999

68.742

2000

85.492

2001

106.375

2002

78.937

2003

84.027

2004

76.662

2005

149.941

2006

84.497

2007

105.958

2008

104.053

2009

100.833

2010

107.254

2011

103.600

2012

158.250

2013

163.420

1977-2013

mehr als 2,7 Mio. €

Detailansicht der Erlöszahlen