Kein Vertrauen in Erwachsene
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Pendler, Wegläufer und Straßenkinder in Deutschland
Julia verlässt morgens um halb acht die elterliche Wohnung, um
zur Schule zu gehen. Nach der Schule geht sie direkt zu einem Treff hinter
dem Hauptbahnhof. So machen es fast alle in der Szene, die sich dort
trifft. Am Wochenende schläft Julia bei ihrer Freundin. Die hat
ein eigenes Zimmer im Kellergeschoss des elterlichen Hauses. Die Samstagnacht
verbringen beide bis zum Morgen in der Disco. Sonntagabend kehrt Julia
zu den Eltern zurück, um - ziemlich verkatert - am Montag wieder
zur Schule zu gehen. Solange Julia morgens aus dem Bett kommt, haben
die Eltern nichts gegen diesen Lebensstil, zumal sie große Probleme
mit ihrer Tochter hatten, als sie noch strenger waren. Jan hat längst
alles vorbereitet und nutzt die soeben begonnenen Sommerferien, um von
den Eltern abzuhauen. Es reicht ihm. Jetzt will er erst mal das Leben
kennen lernen. Zuerst bricht er auf nach Köln. Dort lernt er Leute
kennen, die ihn mit nach Berlin nehmen. Jan wohnt mal hier, mal dort,
in den Nächten ist immer etwas los, tagsüber schläft er
im Park. Als die kalte Jahreszeit hereinbricht, verbringt Jan viel Zeit
in den sozialen Anlaufstellen. Eine Sozialarbeiterin intensiviert allmählich
den Kontakt zu ihm, vermittelt eine vorübergehende Bleibe und hilft
Jan, nach Monaten wieder Kontakt zu den Eltern aufzunehmen. Marcel ist
aus seinem Kaff in die Großstadt abgehauen. Er suche sich Arbeit,
hat er seinen Eltern gesagt.
Erst einmal könne er bei Freunden wohnen. Alle acht Wochen ruft
er zu Hause an, erzählt bestenfalls Halbwahrheiten, und die Eltern
sind beruhigt. Marcel ist ein harter Bursche. Auch die kalten Monate übersteht
er ohne Wohnung oder Zimmer. Er nutzt regelmäßig die Notversorgung
sozialer Einrichtungen, pennt immer einige Zeit bei seinen neuen Freundinnen,
jobbt und dealt, wo es geht, und übersteht die Härten mit reichlich
Alkohol. Sein Leben ändern will er nicht, er kommt schon klar.
Die Gründe, warum Kinder und Jugendliche in Deutschland von zu
Hause weglaufen, sind vielfältig. Manchmal treiben sie eher Abenteuerlust
und Neugier auf das "Leben in Freiheit". Oft genug spielen
aber auch Gewalterfahrungen und Verwahrlosung eine Rolle. Die Mädchen
haben nicht selten sexuellen Missbrauch erleiden müssen, und überdurchschnittlich
häufig tauchen Kinder aus zerbrechenden Familien in den sozialen
Einrichtungen auf. Ihre Berichte lassen darauf schließen, dass
ihnen insbesondere emotionale Nähe und Wärme in der Erziehung
und im gemeinsamen Miteinander fehlten.
Kaum Zeit für Gespräche
"Die Jugendlichen haben das Vertrauen in die Erwachsenen verloren",
so die Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für Straßenkinder. "Vielleicht
ist es neben der Überlebenssicherung unsere Hauptaufgabe, wieder
Vertrauen aufzubauen und persönliche Zuversicht für das weitere
Leben zu geben." Mitte der 90er Jahre war noch heftig umstritten,
ob es auch in Deutschland so genannte Straßenkinder gebe. Inzwischen
bestreitet das niemand mehr. In den rund 50 deutschen Anlaufstellen werden
jährlich etwa 9.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene betreut.
Diese Zahl ergab eine bundesweite Befragung von terre des hommes im Jahr
2001. Der Mädchenanteil liegt bei rund 30 Prozent, und immer häufiger
laufen auch Kinder unter 14 Jahren von zu Hause weg. Die Notwendigkeit,
in den Großstädten Anlauf- oder Schlafstellen für Jugendliche
aufzubauen, wird inzwischen vielerorts eingesehen. Doch auch wenn diese
Einrichtungen zugenommen haben - personell sind sie häufig katastrophal
ausgestattet. Es bleibt vielfach nicht einmal Zeit, die Jugendlichen
wenigstens bei Behördengängen zu begleiten, geschweige denn
psychotherapeutische Gespräche anzubieten. So sehen sich die Projekt-Mitarbeiter
oft gezwungen, die "Spirale abwärts " nur sozialarbeiterisch
zu begleiten. Denn Studien belegen, dass viele der Jugendlichen später
wieder in sozialen Einrichtungen auftauchen: in der Psychiatrie, der
Wohnungslosen- und der Suchtkrankenhilfe.
Von Uwe Britten.
Der Autor hat mehrere Bücher zum Thema "Straßenkinder
in Deutschland" geschrieben und ist Mitglied in der terre
des hommes-Arbeitsgruppe Bamberg.
Auf tdh.de:
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Deutschland: 30 Tötungen von Neugeborenen
im Jahr 2003
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Die Tötung von Neugeborenen hat in Deutschland im Jahre 2003 zugenommen.
Wie das entwicklungspolitische Kinderhilfswerk terre des hommes in Osnabrück
mitteilte, wurden im vergangenen Jahr 30 ausgesetzte Neugeborene tot aufgefunden.
Dazu sagte terre des hommes-Adoptionsexperte Dr. Bernd Wacker: "Die
Zahl jährlich ausgesetzter und getöteter Säuglinge ist seit
der Einführung dieser Einrichtungen im Jahre 2000 eindeutig nicht
zurückgegangen. Alles deutet vielmehr darauf hin, dass Mütter,
die ihre Kinder töten, vom Angebot der Babyklappe und anonymen Geburt überhaupt
nicht erreicht werden!" Wacker forderte ein Verbot dieser Einrichtungen.
Alternativ sollten die bestehenden Angebote des deutschen Jugendhilfesystems
ausgebaut und stärker bekannt gemacht werden. "Wenn mehr Frauen über
diese Möglichkeiten informiert wären", so Wacker, " würde
sich die Debatte um den scheinbaren Bedarf an Babyklappen ebenso schnell
erübrigen wie die Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung anonymer
Geburt."
Nach Mitteilung von terre des hommes wurden im vergangenen Jahr insgesamt
42 ausgesetzte Neugeborene aufgefunden, davon 29 tot, 13 lebend. Ein
lebend gefundenes Kind verstarb kurze Zeit später. Im Jahr 2001
wurden 17, im Jahr 2002 20 ausgesetzte Neugeborene tot aufgefunden. Nach
Auffassung des Adoptionsexperten Wacker zeigen die Zahlen, dass durch
Babyklappen und die Möglichkeit der anonymen Geburt Kindestötungen
und Aussetzungen nicht verhindert werden. Außerdem seien diese
Einrichtungen rechtswidrig, weil sie den Rechten des Kindes, unter anderem
auf Kenntnis seiner Herkunft, entgegenstehen.
Die von terre des hommes vorgestellten Zahlen basieren auf einer bundesweiten
Auswertung von Medienberichten über die Aussetzung und Tötung
von Neugeborenen. Die Untersuchung wurde im Auftrag des Kinderhilfswerkes
von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Christine Swientek (Hannover)
und der Diplom-Psychologin Regula Bott (Hamburg) durchgeführt.
weitere Links zum Thema:
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terre des hommes-Partner in Kolumbien ermordet
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Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien
Der 58-jährige Kaffeebauer Angel Rodriguez, Mitglied einer Partnerorganisation
des Kinderhilfswerkes terre des hommes, ist Berichten vor Ort zufolge
von paramilitärischen Einheiten ermordet worden.
»Wir sind schockiert und bestürzt«, erklärte Andreas
Rister, Referent für Menschenrechte bei terre des hommes. »Die
kolumbianische Regierung hat trotz wiederholter Aufforderung nichts gegen
die Paramilitärs unternommen. Sogar während des jüngsten
Besuchs des kolumbianischen Präsidenten Uribe in Deutschland haben
die Paramilitärs ihre Angriffe fortgesetzt. Dies zeigt, wie wenig
der Regierung daran liegt, die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.« Dass
das Militär einsatzfähig sei, zeige das konsequente Vorgehen
gegenüber den Guerrilla-Gruppen, so Rister weiter.
Der Mord ist die tragische Konsequenz einer seit längerem eskalierenden
Gewalt in Kolumbien. Deswegen ist es terre des hommes unverständlich,
wieso die Bundesregierung nach dem jüngsten Deutschland-Besuch von
Präsident Uribe in der abschließenden Erklärung fast
ausschließlich auf wirtschaftliche Fragen und die Bekämpfung
der linksgerichteten Guerilla eingegangen ist. »Der Terror«,
so Andreas Rister, »unter dem viele Menschen in Kolumbien leiden,
macht ein klares Bekenntnis für die Wahrung der Menschenrechte erforderlich.« terre
des hommes fordert die Bundesregierung deshalb auf, sich bei der kolumbianischen
Regierung dafür einzusetzen, dass diese entschieden auch gegen die
paramilitärischen Gruppen vorgeht.
Die Organisation, der Angel Rodriguez angehörte, wird von terre
des hommes mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt. Ihr Ziel ist es, auf
lokaler Ebene für die Menschen im Kriegsgebiet eine friedliche Lebensgrundlage
zu schaffen, die sie davon abhält, sich den Paramilitärs oder
der Guerrilla anzuschließen.
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Kuppener Radbörse mit sehr guter Resonanz
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Ein nie gesehener Ansturm begeisterte die Mitarbeiter und Veranstalter
von terre des hommes Murgtal / Mittelbaden bei der 14. Kuppener Radbörse.
Fast 300 Fahrräder wurden angeliefert, wovon 210 den Besitzer wechselten,
das entspricht einer Verkaufsquote von 70 Prozent.
Die Veranstalter konnten dabei einen neuen Trend beobachten. Nicht die „alten
Schüttler“ und ungepflegten Räder waren schnell weg,
sondern gut erhaltene Kinder-, Jugend- und Erwachsenenräder. „Immer
mehr Leute schauen auf die Qualität der Gebrauchtfahrräder
und geben dafür auch etwas mehr aus“, so Josef Luft, neben
Uli und Bärbel Thoma der Verantwortliche des Kinderhilfswerks terre
des hommes.
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"Schule statt schuften"
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Erlös
der Radbörse für Bildung für Kinder in Indien
Chandra ist 14 jähre alt und hat seit ihrem zehnten Lebensjahr
gearbeitet: Sechs Tage pro Woche hat sie in einer kleinen Textilfabrik
geschuftet, für 1,80 Mark pro Tag. Das ist jetzt vorbei: Chandra
geht in die neue Berufsschule, sie lernt wieder lesen und schreiben und
macht eine Lehre als Näherin.
Kinderarbeit ist in der Textilindustrie der indischen Stadt Tirupur
verbreitet. Vor allem kleine Firmen stellen Kinder ein. Die Familien
der Kinder sind oft aus weit entfernten Orten nach Tirupur gekommen,
weil es hier Arbeit gibt.
Kinderarbeit ist auch in Indien verboten. Damit Kinder wirklich zur
Schule gehen können, statt zu schuften, müssen sich viele Dinge ändern.
Es fehlen gute Schulen und vernünftige Ausbildungsprogramme.
120 Schülerinnen und Schüler haben seit 1999 in Tirupur die
Möglichkeit, in der neuen Berufsschule zu lernen. Zunächst
frischen sie ihre Kenntnisse in lesen, schreiben und rechnen auf, dann
werden sie ausgebildet als Näher, Zuschneider, Mechaniker oder Elektriker
- Berufe, die in Tirupur gefragt sind. Die Schülerinnen und Schüler
bekommen ein kleines Stipendium und ein warmes Essen. Die Lehrer der
Berufsschule - Pater vom Orden der Salesianer - halten Kontakt zu den
Familien und sorgen dafür, dass nicht anstelle des frisch gebackenen
Berufsschülers nun ein jüngeres Geschwisterkind zur Arbeit
geschickt wird.
Die Pater bemühen sieh auch, die Unternehmer Tirupurs, die Stadtverwaltung,
die Gewerkschaften und die Lehrerschaft der öffentlichen Schulen
für ein Engagement gegen ausbeuterische Kinderarbeit zu gewinnen.
Die Berufsschule in Tirupur wird von C&A Mode Deutschland mit 80.000
Mark im Jahr finanziert. Mit diesem Engagement ergänzt C&A seine
Politik gegen Kinderarbeit um einen wichtigen Schritt. Die Lieferanten
müssen sich verpflichten, keine Kinder einzustellen und die grundlegenden
Arbeitsrechte anzuerkennen. Die Kontrollorganisation SOCAM überprüft,
ob sich die Lieferanten an diese Verpflichtung halten. Die Berufsschule
bietet Kinderarbeitern jetzt eine konkrete Alternative: Sie stehen nicht
einfach auf der Straße, sondern können eine qualifizierte
Ausbildung machen. Gegenüber den Arbeitgebern in Tirupur ist dieses
Engagement des Handels ein deutliches Signal.
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Färben, Nähen, Falten
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Kinderarbeiter
in der Textilindustrie Indiens
Wer frühmorgens oder spätabends durch die Straßen von
Tirupur im indischen Tamil Nadu geht, wird überall viele Kinder
treffen. Sie warten auf Busse oder gehen zu Fuß aus der Fabrik
nach Hause.
In Tirupur arbeiten über 100.000 Menschen in der Textilindustrie,
25.000 bis 30.000 von ihnen sind noch keine 15 Jahre alt. Jeder vierte
Haushalt der Stadt schickt Kinder in die Fabriken. 22 Prozent der Kinderarbeiter
sind jünger als elf Jahre. Erwachsene verdienen zwischen 40 und
80 Rupien pro Tag, das sind zwei bis vier Mark. Kinder bekommen 80 Pfennige
bis 1,60 Mark.
Zahlen, die nüchtern die Entwicklung der letzten Jahre beschreiben.
Tirupur ist zur indischen Textilhauptstadt geworden. 70 Prozent der Textilexporte
werden hier hergestellt. »Noch vor drei Jahren hat hier niemand
gewusst, daß so viele Kinder in den Fabriken arbeiten«, sagt
Herr Nambi, Direktor des Zentrums für Bildung und Entwicklung, CSED.
Die Mitarbeiter von CSED engagierten sich damals in den Dörfern
um Tirupur und führten Alphabetisierungskurse für Groß und
Klein durch. »Irgendwann fiel uns auf, dass immer mehr Kinder die
Schulen verließen und tagsüber nicht mehr auftauchten. Wir
sind ihnen einfach nachgegangen und da wussten wir, was hier los ist.«
Heute ist CSED eine Organisation für Kinderarbeiter. Zunächst
haben die Mitarbeiter eine umfassende Studie erarbeitet - bis dahin gab
es keine zuverlässigen Informationen über die Zahl und die
Situation der arbeitenden Kinder. Jetzt hat CSED ein Programm ins Leben
gerufen, um Kinderarbeit in Tirupur abzuschaffen.
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Damit
die Kinder, die bereits arbeiten, Hilfe bekommen, wurden 20 Zentren in
den Slums und Dörfern eröffnet, die besonders viele Kinderarbeiter
stellen. Spaß haben und dabei lernen, ist das Motto der Zentren,
und Herr Nambi wirbt um Verständnis: »Man muss sich klarmachen,
dass diese Kinder sechs Tage in der Woche zwölf Stunden lang arbeiten
und nur sonntags freihaben. Da gehen sie ins Kino und können ein
paar Stunden lang träumen.« So etwas wie Schulunterricht zusätzlich
zu diesem Arbeitspensum ist nicht möglich. Die Zentren stellen deshalb
Spiele, Musikinstrumente und Sportgeräte zur Verfügung. Sonntags
werden Picknicks organisiert, je fünf Zentren teilen sich eine bescheidene
Bücherei. Wer will, kann einen Lese- und Schreibkurs besuchen. Zur
Zeit überlegen die Mitarbeiter, wie die Kinderarbeiter am besten
medizinisch versorgt werden können - soll ein Arzt die Zentren besuchen
oder soll man sich lieber dafür einsetzen, dass jedes Stadtviertel
kostenlose Sprechstunden anbietet? Unterstützt wird CSED in Gesundheitsfragen
von Dr. Karuppanan, dem Augenspezialisten der örtlichen Klinik.
Er hatte mit einem Artikel in der Zeitung für Aufsehen gesorgt:
80 Prozent der Textilarbeiter jeden Alters leiden unter Augenkrankheiten
- Folge der Arbeit im Staub der Baumwollstoffe oder den Ausdünstungen
von Chemikalien.
»Jeder in Tirupur muß wissen, was hier abläuft, jeder
muss einen Beitrag leisten, damit Kinder zur Schule gehen und nicht mehr
arbeiten«, beschreibt Herr Nambi den zweiten Teil des Engagements
von CSED. So gehen die Mitarbeiter von CSED überall Klinkenputzen
und fallen den Verantwortlichen so lange auf die Nerven, bis sich etwas
tut. Die Gewerkschaften zum Beispiel sollen sich der Kinderarbeiter annehmen.
Sie sind stark in Tirupur, kümmern sich allerdings nur um erwachsene
Arbeiter. Die Grundschullehrer wurden informiert und sind aufgerufen,
für spannenderen Unterricht zu sorgen und mit Schülern und
Eltern darüber zu sprechen, dass Kinder keine Chance haben, wenn
sie arbeiten, statt zu lernen. Die Lokaljournalisten werden mit Informationen
eingedeckt. Die Gemeinderäte der umliegenden Dörfer und Slumviertel
von Tirupur werden energisch darauf aufmerksam gemacht, wie viele Kinder
aus ihren Vierteln schuften müssen - und der Ehrgeiz der Lokalpolitiker
wird angestachelt, diesen Missstand bald zu ändern. Vor Beginn eines
neuen Schuljahres gehen die CSED-Mitarbeiter und ihre Unterstützer
von Tür zu Tür und versuchen, Eltern zu überzeugen, ihre
Töchter und Söhne zur Schule zu schicken.
Barbara Küppers, terre des hommes Deutschland
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Ansprechpartner
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Wolfgang Deppisch (Projektinfos) Tel. 07222 / 32927
Heinz Wolf (Sponsoring, Allgemeines) Tel. 07225 / 75543
weitere Ansprechpartner
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Erlöse
1992-2012
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Jahr |
Euro |
1992 |
70.000 |
1993 |
75.600 |
1994 |
83.883 |
1995 |
69.617 |
1996 |
51.412 |
1997 |
61.749 |
1998 |
60.333 |
1999 |
68.742 |
2000 |
85.492 |
2001 |
106.375 |
2002 |
78.937 |
2003 |
84.027 |
2004 |
76.662 |
2005 |
149.941 |
2006 |
84.497 |
2007 |
105.958 |
2008 |
104.053 |
2009 |
100.833 |
2010 |
107.254 |
2011 |
103.600 |
2012 |
158.250 |
2013 |
163.420 |
1977-2013 |
mehr als 2,7 Mio. € |
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Detailansicht der Erlöszahlen |
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