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Freitag, 30.08.2013

Militärische Eskalation in Syrien stoppen und die Grenzen für Flüchtlinge offen halten
Bündnis Entwicklung Hilft ruft zu Spenden für syrische Flüchtlinge auf

Das Bündnis Entwicklung Hilft warnt vor einer weiteren militärischen Eskalation in Syrien und fordert, stattdessen noch einmal die diplomatischen Bemühungen zu verstärken. „Das Leid der Zivilbevölkerung ist bereits jetzt unermesslich und jede neue Kampfhandlung führt zu mehr Toten, Verletzten und Flüchtlingen. Wir verurteilen zutiefst den Einsatz von Giftgas. Ohnehin spielt sich in der Region mit über 100.000 Toten und mehr als 6 Millionen Menschen auf der Flucht eine der größten humanitären Katastrophen der letzten Jahrzehnte ab“, erklärt Peter Mucke, Geschäftsführer von Bündnis Entwicklung Hilft.

Durch einen drohenden Militärschlag hat die Zahl der Flüchtlinge in den Nachbarländern wieder zugenommen. Bereits jetzt nehmen Länder wie Jordanien, Irak, Türkei und der Libanon, die selbst unter großen politischen und sozialen Spannungen leiden, täglich Tausende von Flüchtlingen auf. „Die Leistung dieser Länder muss viel stärker gewürdigt und mit weiteren Hilfsmaßnahmen unterstützt werden, sonst droht die Gefahr, dass Grenzen geschlossen werden“, so Mucke. Doch die Zivilbevölkerung braucht die Chance, aus den Kampfzonen fliehen zu können.

Die Bündnis-Mitglieder Christoffel-Blindenmission, medico international, Misereor, terre des hommes und Welthungerhilfe sind über lokale Partner in verschiedenen Regionen in Syrien, an der türkisch-syrischen Grenze und in den Nachbarländern Jordanien, Libanon und Irak aktiv. Unter teilweise extrem schwierigen Bedingungen stehen sie den Opfern des Bürgerkriegs durch Nahrungsmittellieferungen, medizinische Hilfe und psychosoziale Betreuung bei. Sie halten Unterricht für Kinder aufrecht und unterstützen Flüchtlinge. Für diese Hilfe in Syrien und den Nachbarländern bittet Bündnis Entwicklung Hilft dringend um Spenden.

Weitere Informationen:

Ihre Spende - Stichwort: "Syrien"

Spendenkonto 51 51
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 370 205 00

Spendenkonto 120 790
Sparkasse Baden-Baden / Gaggenau
BLZ 662 500 30

Spendenkonto 102 748 00
VoBa Baden-Baden / Rastatt
BLZ 662 900 00


Dienstag, 27. August 2013

Gesundheit, medizinische Versorgung und Katastrophen
Bündnis Entwicklung Hilft präsentiert WeltRisikoBericht 2013

Egal ob Dürre oder Wirbelsturm, Erdbeben oder Überschwemmung: Wenn extreme Naturereignisse Dörfer oder Städte treffen, hängen die Überlebenschancen von Menschen maßgeblich von ihrem gesundheitlichen Zustand ab – und davon, wie die medizinische Versorgung auch in Krisen- und Katastrophensituationen funktioniert. Kurzum: „Gesundheit und medizinische Versorgung“ sind entscheidende Faktoren der Risikobewertung. Der WeltRisikoBericht 2013 widmet seinen Schwerpunkt diesem Thema. Er wird am 4. September in Bonn vorgestellt.

Darüber hinaus enthält der Bericht den aktuellen WeltRisikoIndex. Der Index zeigt für 173 Länder das jeweilige Risiko, Opfer einer Katastrophe infolge von extremen Naturereignissen zu werden. Dabei ist das Risiko dort am höchsten, wo eine hohe Exposition gegenüber Naturgefahren auf sehr verwundbare Gesellschaften trifft.

Der WeltRisikoBericht 2013 wird herausgegeben von Bündnis Entwicklung Hilft. Der Bericht wurde erstellt in Kooperation mit der Universität der Vereinten Nationen, Institut für Umwelt und menschliche Sicherheit und der Universität Bonn und gefördert von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.

Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, Kindernothilfe, medico international, Misereor, terre des hommes und Welthungerhilfe leisten als Bündnis Entwicklung Hilft akute und langfristige Hilfe bei Katastrophen und in Krisengebieten.


Freitag, 23. August 2013

Syrische Flüchtlingskinder brauchen dringend Hilfe!

Internationalen Angaben zufolge sind mittlerweile etwa eine Million Kinder aus Syrien geflohen. Die Meisten haben sich allein oder mit ihren Familien in die Nachbarländer Jordanien, Türkei und Libanon retten können, wo sie dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. »Mittlerweile ist eine ganze Generation syrischer Kinder Krieg, Verfolgung, Bombenhagel und Terror schutzlos ausgeliefert«, sagte Albert Recknagel, Vorstand Programme von terre des hommes. »Und die aktuellen schockierenden Nachrichten aus Damaskus lassen befürchten, dass sich die Situation noch dramatischer zuspitzen wird. Was wir jetzt brauchen, ist ein gewaltiger diplomatischer und humanitärer Kraftakt der ganzen internationalen Gemeinschaft, um das Morden zu stoppen und Leben zu retten«.

Deutschland ist gefordert, schnell deutlich mehr als die kürzlich beschlossenen 5.000 Flüchtlinge aufzunehmen. »Wir erwarten von unserer Regierung ein entschlossenes Zeichen der Humanität gegenüber denjenigen, die ihr Leben retten konnten und es bis zu uns geschafft haben«, so Albert Recknagel. »Gefragt sind jetzt weder eine hartherzige Abschottungspolitik noch Krisengipfel oder Signale, dass Flüchtlinge nicht willkommen seien. Wir brauchen vielmehr großzügige Regelungen für die Zusammenführung syrischer Flüchtlingsfamilien in Deutschland. Auch die Flüchtlinge, die in Südeuropa gestrandet sind und denen die restriktiven Asylrichtlinien der Europäischen Union den Weg in andere EU-Länder versperren, sollten auf Wunsch in Deutschland Aufnahme finden«.

terre des hommes Deutschland hilft über seinen Partner Terre des hommes in der Schweiz verängstigten und traumatisierten Flüchtlingskindern und ihren Familien, die aus Syrien nach Jordanien und in den Libanon geflohen sind. Viele Kinder haben schwere Verletzungen durch Raketensplitter oder wurden Zeuge, wie Bomben ihre Häuser zerstörten und Familienangehörige töteten. Die Kinder leben in Lagern oder bei jordanischen Gastfamilien, wo sie psychologisch betreut und ärztlich versorgt werden.

terre des hommes bittet weiterhin um Spenden für die Opfer des Krieges.

Weitere Informationen:

Ihre Spende - Stichwort: "Syrien"

Spendenkonto 51 51
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BLZ 370 205 00

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Ansprechpartner

Wolfgang Deppisch
(Projektinfos)
Tel. 07222 / 32927

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(Sponsoring, Allgemeines)
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weitere Ansprechpartner


Erlöse 1992-2012

Balkendiagramm der Erlöse 1992-2012

Jahr

Euro

1992

70.000

1993

75.600

1994

83.883

1995

69.617

1996

51.412

1997

61.749

1998

60.333

1999

68.742

2000

85.492

2001

106.375

2002

78.937

2003

84.027

2004

76.662

2005

149.941

2006

84.497

2007

105.958

2008

104.053

2009

100.833

2010

107.254

2011

103.600

2012

158.250

2013

163.420

1977-2013

mehr als 2,7 Mio. €

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