Infos zum Motiv terre des hommes Murgtal / Mittelbaden

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Mittwoch, 29. Juni 2011

Peter Götzmann's Jazz Hopy Rhythm - Musikalische Perfektion mit viel Groove und Energie begeistert Zuhörer in Rastatt

„Feeling Alright!“, sang Mario Götz, der Sänger aus dem Murgtal mit der unbeschreiblich rauchigen Soulstimme, als er am Sonntagabend auf der Bühne in der Reithalle Rastatt stand. So richtig gut gefühlt haben sich in der Tat die rund 150 Besucher, die zum „terre des hommes Benefizkonzert“ mit der Gruppe „Peter Götzmann’s Jazz Hop Rhythm“ gekommen waren. Und ein klein wenig besser werden sich die Kinder in den indischen Steinbrüchen fühlen, denen mit dem Erlös des Konzertes ein neuer Hoffnungsschimmer geschenkt wird.

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Freitag, 10. Juni 2011

terre des hommes zum Welttag gegen ausbeuterische Kinderarbeit am 12. Juni:
22.000 Kinderarbeiter sterben jährlich durch Arbeitsunfälle
115 Millionen Kinder arbeiten unter gefährlichen Bedingungen

Jedes Jahr sterben nach Angaben der Internationalen Arbeitsorganisation IAO rund 22.000 Kinder durch Arbeitsunfälle. Auf diesen Skandal macht das internationale Kinderhilfswerk terre des hommes anlässlich des Tages gegen ausbeuterische Kinderarbeit am 12. Juni aufmerksam. Rund 115 Millionen Kinder arbeiten unter gefährlichen und ausbeuterischen Bedingungen. Kinder werden zum Beispiel bei der Feldarbeit durch den Kontakt mit Insektiziden und Pestiziden vergiftet, etwa bei Anbau und Ernte von Baumwolle, Orangen oder Kaffee, andere verletzen sich mit Macheten oder schneiden sich an den messerscharfen Blättern des Zuckerrohrs. Im Bergbau, etwa bei der Förderung von Coltan und Kupfer im Kongo und in Sambia oder beim Abbau von Natursteinen in Indien, werden immer wieder Kinder bei Explosionen, von herab fallenden Steinen oder beim Einsturz von Stollen schwer verletzt.

„Hinter dieser furchtbaren Zahl verbirgt sich unsägliches Leid von Kindern und ihren Familien. Sie mahnt uns, alles dafür zu tun, um diesen Skandal zu beenden“, erklärte Danuta Sacher, Geschäftsführerin von terre des hommes. „Insbesondere sind die Regierungen gefordert, die oft vorhandenen Verbote ausbeuterischer Kinderarbeit auch wirksam durchzusetzen und gute und kostenlose Schulbildung für alle Kinder – auch solche aus armen und benachteiligten Familien – anzubieten. Darüber hinaus können wir alle als Verbraucher einen Beitrag leisten, indem wir fair gehandelte Produkte ohne Kinderarbeit kaufen und auf lokaler Ebene politischen Druck für ein faires kommunales Beschaffungswesen ohne Waren aus Kinderarbeit ausüben.“

Projektpartner von terre des hommes sorgen in zahlreichen Ländern dafür, dass Kinder aus ausbeuterischer Arbeit befreit werden, zur Schule gehen und gesund aufwachsen können. terre des hommes ruft Unternehmen auf sicherzustellen, dass in ihren Lieferketten keine Kinder ausgebeutet werden und bietet Verbrauchern Informationen über Produkte, die ohne Kinderarbeit und unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt werden.


Mittwoch, 08. Juni 2011

Kinderrechts-Team Nojoud:
Startaktion der Kampagne „Ökologische Kinderrechte“

Am 27. Mai 2011 fuhr unser Kinderrechtsteam nach Frankfurt zum Kindermuseum, um dort an der Startaktion der Kampagne „Kinder haften für ihre Eltern. Genug geredet- ökologische Kinderrechte achten!“ teilzunehmen. Neben unserem Team war noch das Kinderrechtsteam Bela Talente aus Hannover sowie eine Schulklasse aus Heidelberg anwesend.

Weiterlesen bei www.team-nojoud.de

Weitere Bilder von der Startaktion in Frankfurt


Mittwoch, 08. Juni 2011

Haiti: Damit lokale Gemeinschaften ihre Kinder schützen

Infolge des Erdbebens von Anfang 2010 hatte Terre des hommes sogenannte gemeinschaftliche Freizeitzentren eröffnet, wo die am schwersten betroffenen Kinder Zuflucht und Hilfe fanden, damit sie sich wieder fangen konnten. Diese Zentren sind heute mit erweiterten Zielsetzungen immer noch in Betrieb. Sie heissen jetzt «gemeinschaftliche Sozialzentren» und erfüllen Bedürfnisse der Gemeinschaft als Ganzes, vor allem aber von Eltern und Kindern.

Weiterlesen bei tdh Schweiz


Dienstag, 07. Juni 2011

Sind Katastrophen vermeidbar?
Podium der Fachtagung zur Vorstellung des WeltRisikoBericht 2011 spannend besetzt

Die Frage „Sind Katastrophen vermeidbar?“ steht im Zentrum der Fachtagung zur Vorstellung des WeltRisikoBericht 2011 am 15. Juni in Bonn. Auf dem Podium diskutieren Cornelia Füllkrug-Weitzel von Brot für die Welt/Diakonie Katastrophenhilfe, Joachim Prey von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ, Jens Martens vom Global Policy Forum Europe und Karl-Otto Zentel vom Deutschen Komitee Katastrophenvorsorge, wieso Katastrophenvorsorge immer eine gemeinsame Aufgabe von Staat und Zivilgesellschaft sein muss.

Weiterlesen (inkl. PDF mit Presse-Informationen)

Fachtagung zur Vorstellung des WeltRisikoBerichts 2011:
Mittwoch 15. Juni 2011, 10:30–16:00 Uhr, Gremiensaal der Deutschen Welle Kurt-Schumacher-Straße 3, 53113 Bonn


Ansprechpartner

Wolfgang Deppisch
(Projektinfos)
Tel. 07222 / 32927

Heinz Wolf
(Sponsoring, Allgemeines)
Tel. 07225 / 75543

weitere Ansprechpartner


Erlöse 1992-2012

Balkendiagramm der Erlöse 1992-2012

Jahr

Euro

1992

70.000

1993

75.600

1994

83.883

1995

69.617

1996

51.412

1997

61.749

1998

60.333

1999

68.742

2000

85.492

2001

106.375

2002

78.937

2003

84.027

2004

76.662

2005

149.941

2006

84.497

2007

105.958

2008

104.053

2009

100.833

2010

107.254

2011

103.600

2012

158.250

2013

163.420

1977-2013

mehr als 2,7 Mio. €

Detailansicht der Erlöszahlen