Flutkatastrophe in Asien: Pressemeldungen
14.01.2005:
Keine
Unterstützung von Großlagern unter Aufsicht des Militärs
in Aceh/Indonesien. Hilfswerke: Flutopfer nicht in zentrale
Auffanglager unterbringen.
12.01.2005:
Hilfsmaßnahmen für die Flutopfer über
bewährte Strukturen abwickeln. Vorschlag
zur Übernahme neuer Patenschaften beim Wiederaufbau in der Praxis
oft problematisch.
06.01.2005:
terre des hommes warnt vor Adoptionen
aus Südasien. »Der
Schutz der Kinder muss Vorrang haben«. Soforthilfe konzentriert
sich auf Indien und Indonesien.
02.01.2005:
»Banda
Aceh ist eine tote Stadt«. Hilfsgüter in Bandah
Aceh eingetroffen. Indonesisches Militär setzt Kampf gegen
Guerillas fort. Heftiger
Regen erschwert Hilfe.
31.12.2004:
Flutkatastrophe Südasien. Kaum Hilfe in Aceh möglich. Trauer um Projektpartner. In
Südindien werden jetzt 50.000 Menschen betreut. Traumatisierte
Kinder und Mütter, die ihre Kinder verloren haben, brauchen
Hilfe. Große Spendenbereitschaft in Deutschland, auch von Kindern
und Jugendlichen.
30.12.2004:
13.000 Tote allein im Distrikt Ngapattinam
in Tamil Nadu/Indien. terre des hommes versorgt 35.000 Menschen in Indien. Lage
in Aceh weiterhin unklar
29.12.2004:
»Die Menschen starren apathisch aufs Meer«.
terre des hommes baut Hilfen
für traumatisierte Kinder aus.
28.12.2004:
terre des hommes startet Hilfsmaßnahmen in der
Region Aceh/Indonesien
27.12.2004:
Flutkatastrophe in Südostasien. terre des hommes bittet dringend um Spenden. Kinderhilfsorganisation
startet erste Soforthilfemaßnahme mit 50.000 Euro
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