"Balkan Big Beats" mit Äl Jawala
Vorverkauf / Reservierungen über das Kontaktformular, beim City-Kaufhaus Gaggenau oder telefonisch unter 07225 / 75543
Beginn: 20 Uhr, Einlass 19 Uhr
Eintritt: VVK 10€ erm. 7€, Abendkasse 12€ erm. 8€
Gypsy Root taken to the dancefloor!
Ein hitziger Cocktail, in dem sich sämtliche Kulturgrenzen auflösen!
Mit ihrer Kombination aus Balkan Soul und schiebenden Dance Beats bringen ÄL JAWALA die europäischen Clubs und Festivals von Frankreich bis ans Schwarze Meer zum Kochen.
ÄL JAWALA erschaffen einen fesselnden und neuartigen urbanen Sound, der die Seele des Balkans auf die Tanzflächen trägt. Dabei geht das Quintett jedoch ein paar Schritte weiter als die gängigen „Stilmix“- Formate: Sie wagen sich weit in bisher unerforschtes Gebiet vor, lassen sich gehen, verwandeln sich - werden zu Orchester, DJ, Punkband, Geschichtenerzähler, werden melancholisch, düster, verspielt, avantgardistisch, wild, euphorisch...
ÄL JAWALA sind die große Überraschung des Balkan Booms. Sie kombinieren Dancefloor-Tauglichkeit mit Virtuosität und verblüffender musikalischer Offenheit. Kein Wunder, daß sie gerne als Live Act bei Shantel´s Bucovina Club oder als Support von Emir Kusturica´s No Smoking Orchester eingeladen werden.
Beim CREOLE Preis für Weltmusik 2007 wurden ÄL JAWALA sowohl mit dem Publikumspreis als auch mit dem Preis der internationalen Jury ausgezeichnet.
In Osteuropa – besonders in Rumänien, wo die tiefsten Wurzeln ihres Sounds liegen, sind ÄL JAWALA als Re-Importeure und Erneuerer der Roma-Musik und sogar des geliebt-gehassten Manele-Pop entdeckt worden. Daher kommt auch der Titel ihres aktuellen Albums: „Lost In Manele“
ÄL JAWALA - ein tanzbarer Kulturschock! Zu eigenständig, zu außergewöhnlich um eine bloße Modeerscheinung zu sein.
Krischan Lukanow |
Tenor- & Alt-Saxophon |
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Steffi Schimmer |
Alt-Saxophon |
Daniel Pellegrini |
Drums / Didgeridoo / Keys |
Markus Schumacher |
Percussion / Drums |
Daniel Verdier |
Bass |
Videos, Musik und weitere Infos zu Äl Jawala |
- „ (Äl Jawala) erstaunen mit frontalen, dreckigen Gypsy- und Klezmer-Grooves und vollbiologischen Beats, die dennoch Drum´n´Bass und Ragga-Wiedererkennungseffekte liefern. Kein Wunder, dass sie beliebte Live-Acts bei Partys sind. Es dominieren Oros, Coceks und Zeybeks von Südserbien bis Türkei. Die geballte Kraft der Saxophone bläst Kulturgrenzen nieder.“
(Richard Schuberth, Künstl. Leiter des Balkan Fever Festivals, Wien im Concerto Musikmagazin Okt./Nov. 2004)
- „...und in ihrer unbekümmerten Herangehensweise liefern sie eine extrem tanzbare Musik ab, die sowohl im Frankfurter Bucovina Club des Balkan Djs Shantel ihr Publikum findet, als auch in Bukarest. Denn längst haben Äl Jawala auch in Rumänien eine treue Fangemeinde erobert.“
(Folker! Jul./Aug. 2007)
- Eine Band mit starkem Sound und großem Selbstbewußtsein, in der Rhythmussektion manchmal folky manchmal funky. Die Frontfrau beweist, daß die Bläser nicht mehr „a men´s world“ sind, und wir bewundern die Ausdrucksfreiheit der Gruppe.“
(Jury „Creole – Preis für Weltmusik aus Deutschland, Mai 2007)
- „Auffordernd, feurig, faszinierend, weltoffen, spieltechnisch spannend und dennoch ohne Umwege zugänglich!“
(Drums & Percussion Jul./Aug. 2006)
2000 Äl Jawala beginnen ihre Reise als Quartett.
2002 Debütalbum „urbanâtya“
2003 Straßentour und Festivals in Deutschland, Frankreich, Schweiz. Livealbum „Balkan Big Beatz-Live“
2004 Mit Daniel Verdier (Bass) werden Äl Jawala zum Quintett. „A heymischer Bulgar“ erscheint Europaweit auf dem Sampler „Gypsy Garden“ von Gülbahar Kültür, auf Soulstar Records.
2005 Zweites Livealbum „Live at Jazzhaus Freiburg“. Kulturpreis der Stadt Emmendingen. Tour durch Mittel- und Osteuropa. Konzerte mit Shantel´s Bucovina Club
2006 TV-Liveübertragung des „Stufstock“-Konzertes auf TVR 2 während Äl Jawalas Rumänien Tour im Sommer.
2007 Creole-Preis für Weltmusik aus Deutschland (Preis der Jury und Publikumspreis). Neues Album „Lost In Manele“ (Jawa Records). Konzert mit Emir Kusturica in der Halle du Rhenus in Strasbourg. Online Vertrieb / iTunes durch Soulfire/EDEL.
2008 „Lost in Manele“ Release in Rumänien (Catapulta/ A&A Records)
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